Seit März 2015 ist die Bertolt-Brecht-Gesamtschule Referenzschule im Netzwerk Zukunftsschulen NRW.
Referenzschulen sind Schulen, die
- individuelle Förderung als Plattform für inklusive Bildung ausweisen können.
- in ihrer Unterrichts- und Schulentwicklung, Teamstruktur, ihrem Beratungssystem ein integrierendes Konzept (= durch schulische Gremien verankert, vernetzt untereinander mit schulischen Aktivitäten sowie Absicherungen des Konzeptes durch Fachkonferenzen) der individuellen Förderung vorhalten.
- im Unterricht Partizipation/ Personenorientierung auf allen Ebenen (z. B. Schülerrückmeldungen auf den konkreten Fachunterricht, Elternarbeit) praktizieren.
- Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung im schulischen Alltag realisieren.
- in einem thematisch ausgewiesenen Bereich der Unterrichts-/Schulentwicklung qualifiziert sind.
- bereit sind, in der Region "Anlaufstelle" für andere Schulen zu sein.
Wir bieten: | Wir suchen: |
Schulische Förderkonzepte
Selbstgesteuertes Lernen (Lernzeiten von Jg. 5-10)
Herausforderung Schülerverhalten
Doppelstunden-Modell in der S I und SII Diagnostik und Beratung Umgang mit Teilleistungsschwächen
Patenschaften SI und SII Individueller Förder- und Forderunterricht/IFFU |
Projektorientiertes Arbeiten in der SII |
Projekt:
Lernzeiten Bonn - Selbstständige Lernzeit (abgeschlossen)
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
- BONNS FÜNFTE
Inklusive Gesamtschule der - Elisabeth-Selbert-Gesamtschule
der Stadt Bonn - Marie-Kahle-Gesamtschule
der Stadt Bonn - Gesamtschule Weilerswist
- Sekundarstufen I und II - - Gesamtschule der Stadt Pulheim
- Gesamtschule Hürth
der Stadt Hürth - Gesamtschule Mechernich
- Sekundarstufe I und II - - Gesamtschule Eifel
Schulzweckverb. Blankenheim/Nettersheim - Gesamtschule Beuel
der Stadt Bonn
Das Netzwerk wird zusammen mit der Integrierten Gesamtschule Bonn-Beuel geführt.