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Klasse 6.2 nimmt einen Podcast auf und lernt das Kinderhospiz in Tannenbusch kennen

Im Schuljahr 2022/23 hat die Klasse 6.2 am Projekt Demokratie aktiv! des Amtes für Integration und Vielfalt der Stadt Bonn teilgenommen, bei dem Demokratie-Buddies ein Schuljahr lang wöchentlich im Rahmen des Regelunterrichtes eine Doppelstunde mit den Schüler*innen einer Klasse arbeiten. Die Förderung der Demokratiekompetenz der Schüler*innen erfolgt dabei durch diversitätsbewusste erfahrungsorientierte Methoden der Demokratiebildung.

 Besuch Hospitz Fr Huke

Im Rahmen dessen hat die Klasse zwei Kleinprojekte durchgeführt.

Eine Gruppe hat sich mit der Arbeit des Bonner Kinder- und Jugendhospiz in Tannenbusch beschäftigt. Teil davon war ein Besuch einer Vertreterin des Bonner Kinder- und Jugendhospiz in der Projektstunde. Die Kinder wurden von Frau Huke über die Arbeitsweise der Einrichtung aufgeklärt und konnten eigene Fragen und Erfahrungen zu diesem sensiblen Thema teilen. In Form eines Spendenaufrufs auf Plakaten, welche im Foyer zu finden sind, und eine selbst formulierte Rundmail, haben die Schülerinnen und Schüler so selbst aktiv werden können, um die wichtige Arbeit des Bonner Kinder- und Jugendhospiz zu unterstützen.

Die andere Gruppe hat einen kurzen Podcast aufgenommen, bei dem es um die Erdbeben in der Türkei und in Syrien Anfang diesen Jahres geht. Sie informieren damit über die dortigen Ereignisse, wie Erdbeben entstehen und wie geholfen werden kann. Mit dem folgenden Link könnt ihr euch den Podcast anhören. Vielen Dank für‘s Zuhören!

 

Link:

https://www.youtube.com/watch?v=WD5ZxVQwHH0

Screenshot Youtube

Exkursion der Klassen 9.1 und 9.3 nach Burg Vogelsang

Vogelsang 3

Am 03.05. trafen sich die Klassen 9.1 und 9.3 am Bonner Hauptbahnhof mit der Absicht, in die Eifel, nach Schleiden zur Burg Vogelsang zu fahren. Begleitet wurden sie von Frau Furlani und Herrn Keller, die auch die Exkursion organisiert hatten. Thema der Exkursion war die Dokumentationsstätte Burg Vogelsang zu besuchen, welche zwischen 1936 und 1939 als NS Ordensburg Vogelsang zur Ausbildungsstätte für den Nachwuchs der NS- Kader diente. Wir fuhren mit dem Zug vom Städtischen ins Ländliche und in Schleiden angekommen, gingen wir sogar einige Kilometer durch eine schöne, aber extrem leere Landschaft zu Fuß, um die Burg zu erreichen.

VogelsangVogelsang 1

Unser Führungsleiter erzählte uns, weshalb sich die Nazis ausgerechnet hier-im Nirgendwo-eine “Schule” in Form einer Burg erbaut hatten und was das eigentlich für eine Schule war. Die Schulungsstätte verfügte über eine Fläche und über Gebäude für 1000 Menschen, 500 ausgewählte Gäste und 500 Bedienstete. Die 500 NS-Junker, die - nicht aufgrund höherer Bildung-, sondern der NS-Überzeugung ausgewählt wurden, bekamen eine Ausbildung, die nach ca. zwei Jahren zu Ende war, um schließlich hohe Kommandatur-Posten in den NS- Gau-Gebieten des Dritten Reichs zu beziehen. Die Zimmer sind heute leer, aber es hängen viele Bilder an der Wand, die zeigen, wie die Einrichtung ursprünglich aussah. Die Einrichtung musste dazu beitragen, die Kameradschaft der Auszubildenden zu stärken. Die Sportplätze, die Tribünen und die künstlerische Gestaltung des Außenlagers vermitteln noch mehr das Gefühl der Indoktrinierung, die diese Menschen bekamen.

Vogelsang 3Vogelsang 3

Zu erwähnen sind das Sportlerrelief, eine Mauer mit nackten Männern, und der Fackelträger, der den reinen und starken “Arier” darstellen und somit den muskulösen und martialischen „Herrenmenschen“ symbolisieren sollte. Diese 5 meterhohe Statue hatte eine Vorbild Funktion für jeden deutschen “Schüler” bzw. für die NS-Elite, die in dieser “Schule” durch aggressiven und rassistischen Thesen zu bedingungslosen Helfern des NS- Regimes wurden. Am Ende der Führung haben wir darüber reflektiert, wie wichtig es ist, dass diese Ideologie keinen Platz in unserer Gesellschaft mehr finden darf.

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Mir persönlich hat die Exkursion sehr gefallen. Wir haben gesehen, wie inmitten einer leeren Landschaft so ein erschreckendes Zentrum des Nationalsozialismus entstehen konnte, und gleichzeitig unseren Wissenstand zu dem Thema “Ausbildung der NS-Elite" und den Einfluss dieser Schule auf die zukünftigen Führungskader der NSDAP erweitert. (Sinan K.)

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1600 Euro nur durch Kuchen-Verkauf? Spendenübergabe an Hilfsorganisation Barbara-Syrienhilfe

Spende

Tannenbusch. Der 6. Februar 2023, ein schreckliches Datum für alle. Genau an diesem Tag kam es in der Türkei sowie in Nordwesten Syriens zu einem schweren Erdbeben mit Stärken von bis zu 7,8 auf der Richterskala. Um die Menschen dort zu unterstützen, hatte Bashar Al-Haso, ein Schüler aus dem 6. Jahrgang der Bertolt Brecht Gesamtschule die Idee gehabt, einen Kuchen-Verkauf zu starten, um möglichst viele Spenden für die betroffenen Regionen zu sammeln. Mit Vergnügen nahmen viele Lehrer*innen die Idee entgegen und setzten diese vor den Osterferien 2023 innerhalb von fünf Wochen um: ,,[...] Das macht mich so traurig zu sehen, wie die unschuldigen Menschen sterben und leiden.“ sagt Bashar, dessen Idee sich rasch unter den Schüler*innen verbreitete. Durch ein hohes Engagement und der Solidarität zu den Betroffenen, fanden mehrmalige Verkäufe von Kuchen oder auch typischen türkisch-syrischen Spezialitäten statt, durch die die Schüler*innen eine Summe von 1600 Euro einsammelten. Allen Beteiligten war aber eins klar: Sie wollten an eine Organisation Spenden, die sich vor allem um die schwer zugänglichen Regionen Syriens kümmert. 

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Am Freitag, den 5. Mai 2023, wurden diese Spenden am Schulfest der BBG feierlich von Schulleiter Frank Szmala und allen Beteiligten an Maria Busch von der Spendenorganisation Barbara-Syrienhilfe übergeben.  Roia (10.Klasse) sagt dazu : ,,Ich bedanke mich herzlich bei allen Schülern und vor allem Lehrern, ohne die es nicht möglich war diese Idee umzusetzen, für ihr Engagement bei dieser tollen Aktion. Als Betroffene im Sinne noch Verwandte in Nordwesten Syriens zu haben, bin ich sehr stolz darauf, dass sich in so einer schwierigen Situation, viele Schüler*innen und Lehrer*innen zusammengesetzt haben, um den Menschen in den betroffenen Regionen zu helfen. Außerdem hat die Spendenaktion mein Denken dazu gestärkt, dass es vor allem in solch einer Krise wichtig ist, dass man zusammenhält, ganz egal aus welchem Land man kommt. “ Bashar abschließend am Tag der Übergabe zur Maria Busch: ,,Ich würde bei einer solchen Krise wieder eine Spendenaktion machen. Zudem empfehle ich diese Solidarität weiter, da es auch dazu kommen könnte, dass wir in so einer Situation stecken könnten und die Hilfe von den anderen benötigen.“  Von Roia Hamdoush, 10. Klasse 

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Wir sind Deutscher Vizemeister!

Oberstufenteam der Roboter-AG holt in Kassel den 2. Platz

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Mit drei Teams fuhren wir zur deutschen Meisterschaft des Robocup Junior nach Kassel.
Am Freitag um 06:30 Uhr fuhr unser Bus ab. Man gönnt sich ja sonst nichts ...

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 Es folgte ein echter Kaltstart: Schon 10 Minuten nach der Ankunft an den Messehallen hatten wir unser erstes Spiel.

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Tim Schumacher, Linus Weglau, Silas Kraus und Kai Maack sprinteten los
und waren gerade rechtzeitig am Feld.

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Die Lego-Teams konnten es etwas ruhiger angehen lassen. Gespielt wird nach dem Schweizer System. Wir konnten also nicht herausfliegen, nur absteigen. Mal gewonnen, mal verloren. So ist das eben. Manch ein Gegner (siehe oben) stellte eine lösbare Aufgabe dar. Und wenn nicht, konnten wir vielleicht etwas daraus lernen.

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Hauptsache, die Stimmung ist gut! Von links nach rechts: Holger Weiße, Caro Commerell, Rasmus Windelen, Tobi Schumacher, Finn Voiges und Luise Reichartz.

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Untergebracht waren wir in der Jugendherberge in Hannoversch Münden. Ein erstaunlich schönes Städtchen mit Werra und Fulda, wallenden Nebeln und Fachwerkhäusern.
Mit roter Jacke: David Pohl. Ganz rechts: Lukas Jagusch.

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 Das erste Spiel des Oberstufenteams ging knapp verloren. Was dann folgte, war ein echter Krimi. Spiel um Spiel arbeiteten wir uns die Tabelle hoch. Zwischendurch wurde immer wieder getestet und das Programm verbessert. Am Samstagabend standen wir schließlich auf Platz zwei. Am letzten Tag würde noch ein einziges, letztes Spiel stattfinden. Gegen Gymnasium Markdorf, Bodensee. Der Angstgegner. Gegen die haben wir jedes Jahr nur verloren.

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Tim rechnete vor: "Wenn wir morgen mit 6 Toren Vorsprung gewinnen, sind wir erster." - "Unmöglich."
"Wenn wir überhaupt gewinnen, sind wir zweiter." - "Unmöglich! Gegen Bodensee!"
"Wenn wir verlieren, können wir bis auf Platz 6 abrutschen." - "Bye bye, Pokal!"

Dann passierte es: Defekt am Roboter. Nach Crash bei einem Testlauf.
Nichts ging mehr.

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Aufgeben ist keine Option. Abends in der Jugendherberge machten wir uns auf die Fehlersuche. Nach drei Stunden harter Arbeit mit Schraubendreher, Durchgangsprüfer und Lötkolben war der Defekt gefunden und beseitigt. Der Bot lief wie geschmiert.

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Um erneute Schäden zu vermeiden, wurde die empfindliche Stelle "professionell" mit Alublech verkleidet.

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Am Sonntag gab es eine kleine Sensation: Wir gingen 1:0 in Führung und konnten den Vorsprung - nach einer Zitterpartie - bis zum Schluss halten. Endstand 3:2.
Und damit Vizemeister.

Die Legoteams landeten auf Platz 10 und 13 (von 18).

Wir danken allen, die uns unterstützt, an uns gedacht und die Daumen gedrückt haben!

Bericht über GL-Projekt der Klasse 10.6

Dieser Bericht ist eine Zusammenfassung mehrerer Schüler*innen Kommentare. Das Projekt ist über 6 Schulstunden angelegt, und die Schüler*innen schlüpfen in bestimmte Rollen von Vertreter*innen verschiedener Länder (zB. USA, Russland, Deutschland, China, usw.). Jedes Land hat ein UN-Mandat.

GL Projekt

Lina: „Vor den Osterferien 2023 haben wir in einem Planspiel eine UN-Sitzung über einen fiktiven Konflikt nachgestellt. Hier ging es um zwei auserdachte Länder (Roodod und Adraab), welche in einem Konflikt auf Grund von Öl-Vorkommen in Adraab verwickelt sind. Gemeinsam mit Azfar und Anass haben wir Adraab – das von Roodod angegriffene und von Russland unterstützte Land – vertreten. Ich habe gemeinsam mit meinen Ländervertretern Argumente überlegt und wichtige Punkte aus der Sitzung notiert, während Anass als Präsident geredet und unsere Position gegenüber den anderen verteidigt hat.“

 

GL Projekt 1

 

Jinda: „Meine Rolle als russische Präsidentin namens „Putina“ war sehr anspruchsvoll und anstrengend, aber sehr interessant. Meistens musste ich sehr viel beitragen, weil ich neben den USA und China eines der wichtigsten Vertreterinnen war. In meiner Rolle habe ich mich sehr verantwortungsvoll gefühlt, weil ich mit meinen Argumenten schnell in eine militärische Auseinandersetzung ausgelöst hätte. Ich habe aber gemerkt, dass ich durchaus hinterhältig sein kann.“

Azfar: „Ich finde das Planspiel besonders lehrreich, weil es nicht von einer Lehrkraft vorgeschrieben war, welche Wege wir gehen sollen. Wir hatten sehr viel Freiraum, um unsere Argumente zu diskutieren (in der Gruppe, aber auch mit den Ländern). So konnten wir selbst herausfinden, wie wir den Konflikt am Besten lösen können. Außerdem fand ich es spannend zu sehen, wie sehr sich die Lösungsansätze zum Teil von dem schlussendlichen Vertrag unterscheiden. Das zeigt, wie wir im Laufe des Spiels neue Erkenntnisse gewonnen haben.“

 

GL Projekt 2

 

Markus: „Ich fand es schön, da es ja auch was mit Verantwortung zu tun hat. Das war toll als immer nur „normalen“ Unterricht zu haben, weil wir so praktisch die Inhalte, wie man in einer Sitzung/Parlament Reden hält und diskutiert, gelernt haben“.

Sophie: „Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie wir Schüler*innen selber experimentieren und eigene Entscheidungen treffen, ohne die Relevanz von einem Lehrer.“

 

GL Projekt 3

 

Ein Auszug der Ergebnisse der Sitzung. Teilweise wurde einstimmig entschieden, einige Punkte müssten noch einmal diskutiert werden.



1) Wiedervereinigung zur Republik Vereinigte Adraabische-Roodoische Staaten (VAR oder RVARS) ✅
2) souveräne Regierung und unabhängige Wirtschaft - Förderung von DT und USA - Russland ? ✅
3) Reparationen nur von RU/DT? ❌
4) Aufteilung der Öl Felder - genauere Aufteilung wird gesondert abgestimmt, aber Profit soll verteilt werden - FR kann als Handelspartner funktionieren ❌
5) militärische Übergangsregierung unter Beobachtung Chinas✅
6) keine Kolonien und Abzug militärischer Truppen sowie keine militärische Unterstützung zu jeder Zeit ❌
7)  Zusicherung dass das ÖL exportiert wird ✅
8) GB Kontrolle über die Felder, dH unabhängige Geschäftsführung aber GB hält Auge drauf✅

 

Anbei ein Auszug aus dem Protokoll sowie einige Bilder.

GL Projekt 7

GL Projekt 4

GL Projekt 5

GL Projekt 6

 

Bei den Profis inspiriert

Orchester-AG war zu Besuch beim Musikkorps der Bundeswehr

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Die Orchester-AG war zu Besuch beim Musikkorps der Bundeswehr in Siegburg. Im Rahmen eines Schulkonzert konnten die jungen Musiker ein symphonisches Blasorchester mit über 60 Profimusikern erleben. Auf dem Programm standen u.a. die „Fantasy Variations“ von James Barnes und „Eine Nacht auf dem Kahlen Berge“ von Modest Mussorgski. Dabei wurden die einzelnen Instrumentengruppen vorgestellt und erklärt. Weiterhin erhielten die Anwesenden Informationen zum Beruf des Musiker/in in der Militärmusik und dem dazugehörenden Studium.

Insgesamt war es ein unterhaltsames und inspirierendes Konzert, das auch die Motivation für das Musikfest bestärkte, das nächste Woche im Rahmen des Schulfestes stattfindet. Hier wird die AG hier Können unter Beweis stellen.
Orchester SiegburgOrchester Siegburg 2

„Orpheus-Project“ an der BBG

Am 11./12. März haben die Schüler:innen der Musikkurse EF und QI am Chorfestival „VocCologne“ teilgenommen. Neben vielen tollen Workshops zu den Themen Songwriting, 4-Chord-Songs, Bühnenpräsenz und Chorarbeit waren unsere Schüler;innen auch beim Abschlusskonzert mit dabei. Wer unsere Schüler:innen einmal auf der Bühne des Kammermusiksaal der Kölner Musikhochschule sehen möchte, kann das in diesem Video tun:


(H. Löschner)

BBG Bühnenfest 2023: „125 Jahre Bertolt Brecht“

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Freitag, den 03.03.2023, fand das Bühnenfest in der Aula der BBG wieder statt. Die Kurse des Faches "Darstellen und Gestalten" durften nach einer dreijährigen bedingten Corona-Pause wieder vor einem größeren Publikum auftreten und Theaterszenen, Sketche, Tanzbeiträge, im Grunde das Wesentliche ihrer Theaterarbeit präsentieren. Das Motto war „125 Jahre Bertolt Brecht“. Für einige Teilnehmende war es der erste Auftritt auf der Bühne, das Publikum bedankte sich bei allen mit großem Beifall.

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Hier einige Eindrücke von dem abwechslungsreichen und bunten Abend.

 

Fachübergreifendes „Orpheus-Project“ nimmt Formen an…

Das fächerverbindende „Orpheus-Project“, an dem Schüler:innen aus vier Grundkursen der Oberstufe beteiligt sind, geht in seine „heiße Phase“. Am Wochenende 11./12. März nehmen die Schüler:innen der Musikkurse EF und QI am Chorfestival Voc.Cologne 2023 teil. Im Rahmen der Schools-Edition fahren die Schüler:innen an die Kölner Musikhochschule, wo sie Chor-Workshops absolvieren und am Abschlusskonzert mitwirken. Hier präsentieren sie zwei Songs aus ihrem aktuellen Musical.

Orpheus Project

Parallel laufen die szenischen Proben am Stück auf Hochtouren. Der Foto-Kurs QI hat bereits die Projektionen und Video-Installationen für das Bühnenbild entworfen und geliefert. Aus den Musikkursen gibt es außerdem erste Kompositionsergebnisse zum „Mythos von Orpheus und Eurydike“, die mit Sequenzerprogrammen erstellt wurden und nun in das Musical integriert werden.

Einen Überblick zum Stand der Arbeit zeigen die Beteiligten am BBG-Schulfest, Freitag, 5. Mai. Das gesamte Stücke wird am Mittwoch, 7. Juni um 19:00 Uhr in der Aula aufgeführt.

 

Wahlpflichtfach Informationen 2023

Informationen zur Wahl des "Wahlpflichtfachs" zur 7. Klasse:

WP Information 2023

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