Nachrichten

Ein Feuerwerk der Talente: Das Bühnenfest "Neue Welten" an der BBG Bonn

Am vergangenen Donnerstag verwandelte sich die Aula der BBG Bonn für das spektakuläre Bühnenfest in "Neue Welten". Die Fachschaft "Darstellen und Gestalten" hatte zu diesem einzigartigen Event geladen, bei dem die Schülerinnen und Schüler der DG-Kurse vom 7. bis zum 10. Jahrgang mit Energie, Empathie und Freude beeindruckende Theaterszenen präsentierten.

Die Atmosphäre war geprägt von ausgelassener Stimmung, dabei griffen die Darbietungen wichtige gesellschaftliche Themen wie KI, Rechtsextremismus und gesellschaftliche Spaltung auf. Das Motto "Neue Welten" spiegelte nicht nur die aktuelle Situation der BBG wider, sondern symbolisierte auch den Aufbruch in eine vielversprechende Zukunft.

Besonders erwähnenswert war das köstliche Angebot an Snacks, Kuchen und Getränken, das von der Q1 liebevoll organisiert wurde.

Das Bühnenfest begeisterte die zahlreichen Besucherinnen und Besucher mit einer Vielzahl kreativer Darbietungen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Helfern, aber vor allem bei den DG-Lehrerinnen Frau Furlani, Frau Herschbach und Frau Kande sowie bei der Technik für ihren unermüdlichen Einsatz!

Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr, wenn das Bühnenfest traditionell wieder seine Tore öffnen wird. Bis dahin wünschen wir allen eine inspirierende Zeit, erfüllt von neuen Welten und Möglichkeiten!

 

 

 

Eindrucksvoller Besuch an der BBG: Holocaust-Überlebender Ivar Buterfas-Frankenthal im Fokus

Am Mittwoch, den 31.01.2024, erlebte die BBG einen bewegenden Moment: Der Holocaust-Überlebende Ivar Buterfas-Frankenthal und seine Ehefrau wurden in der Aula herzlich willkommen geheißen, begleitet vom Verlag „Bundesamt für magische Wesen“ (BAfmW).

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Trotz oder gerade wegen der bedrückenden Thematik erfreute sich die Veranstaltung großer Resonanz, mit rund 700 Anwesenden, darunter Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler der 9.-13. Jahrgänge, Ehemalige, Gäste aus Bonn und Umgebung sowie Vertreter der Presse.

Die gefüllte Aula zeugte von großem Interesse und Unterstützung. Die Veranstaltung begann mit einer kurzen Rede von Nils Dahlhaus und Klaus Maresch vom BAfmW. Buterfas-Frankenthal hielt im Anschluss einen bewegenden Vortrag über seine Kindheit und Jugend während des Holocausts, eingebettet in einen Exkurs durch die Geschichte des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit.
Seine eindringlichen Worte appellierten vor allem an die Schülerinnen und Schüler, sich gegen Rassismus, Diskriminierung und Ungerechtigkeit zu engagieren. Dabei betonte er die Verantwortung jedes Einzelnen für den Schutz der Demokratie.
Die emotionale Stimmung in der Aula zeugte von der tiefen Betroffenheit der Anwesenden. Im Anschluss hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Fragen an Buterfas-Frankenthal zu stellen und sein Buch „Von ganz, ganz unten“ zu erwerben, das er bereitwillig signierte.

Es war eine große Ehre Ivar Buterfas-Frankenthal an der BBG zu haben.

Buterfas-Frankenthal und auch wir sehen in unseren Schülerinnen und Schülern die Zukunft und Hoffnungsträger, und als geschlossene Schulgemeinschaft stehen wir einheitlich hinter unserem Leitbild, das die Werte von Vielfalt und Inklusion fest verankert. Wir sprechen uns auf Grundlage unserer Werte, die in der Schulverfassung und in zahlreichen Preisverleihungen zum Ausdruck kommen, klar gegen Rassismus, Diskriminierung und für unsere Demokratie aus!

 

Für die Homepage: Maria Papadopoulou

 

 

Stimmungsvolles Adventskonzert an der BBG: Ein festlicher Jahresabschluss mit musikalischer Vielfalt

Am heutigen Tag versammelte sich die Schulgemeinschaft der Bertolt-Brecht-Gesamtschule zu einem festlichen Höhepunkt: dem traditionellen Adventskonzert des 5. und 6. Jahrgangs. Unter der fachkundigen Leitung engagierter Lehrkräfte und mit beeindruckendem Talent präsentierten die Schülerinnen und Schüler ein vielfältiges Programm, das die festliche Atmosphäre in der Schule zum Strahlen brachte.

Das Bläserprojekt des 6. Jahrgangs eröffnete den Abend unter der Leitung von Herrn Stricker, Herrn Witsch und Frau Hilger mit mitreißenden Melodien, darunter verschiedene Variationen von "Morgen kommt der Weihnachtsmann" und das zeitlose "Jingle Bells".

Die Klasse 6.6 verzauberte das Publikum mit den Liedern "Frosty the Snowman" und "Lass jetzt los" aus Frozen unter der Leitung von Frau Görner.

Mit bezauberndem Gesang und instrumentaler Begleitung begeisterten die Klassen 5.1 und 5.4 unter der Leitung von Frau Anton. Herr Witsch am Klavier und Herr Schneider an der Gitarre trugen zu einem besonderen musikalischen Erlebnis bei.

Die Kreativität der Klasse 5.2 zeigte sich in einer Xylophon-Präsentation des Klassikers "Morgen kommt der Weihnachtsmann" unter der Leitung von Frau Görner.

Die Klasse 6.5 präsentierte einen ungewöhnlichen Weihnachtssong, "Boomdongdong", auf Boomwhackers unter der Leitung von Frau Buyer. Ein weiteres Highlight war ihre mitreißende Performance zu "Last Christmas" von Wham.

Die Keyboard AG unter der Leitung von Frau Görner verzauberte die Zuhörer mit dem Lied "Il est le divin enfant".

Das abschließende Medley aus "Stille Nacht" und "Christmas Spirituals" der Orchester-AG setzte einen stimmungsvollen Schlusspunkt.

Insgesamt war das Adventskonzert ein festlicher und stimmungsvoller Jahresabschluss, der die gesamte Schulgemeinschaft auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmte. Die Bertolt-Brecht-Gesamtschule wünscht allen Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kolleginnen und Kollegen sowie allen Mitarbeitenden frohe und gesegnete Weihnachten sowie erholsame Ferien

Für die Homepage:Maria Papadopoulou

Weichen stellen für die Zukunft: Arbeiterkind e.V. inspiriert Q2-Schüler:innen

Am 13. Dezember 2023 erlebten unsere Q2-Schüler:innen in der Mensa eine fesselnde Präsentation von Arbeiterkind e.V., geleitet von Hanne Bossmann und Morten Bierganns.

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Die Veranstaltung konzentrierte sich auf drei brennende Fragen, die viele von uns in dieser Phase beschäftigen: Warum studieren? Was studieren? Wie finanzieren?

Warum studieren?

Frau Bossmann und Herr Bierganns lieferten nicht nur die üblichen Antworten, sondern brachten uns dazu, über die Notwendigkeit eines Studiums für bestimmte Berufe nachzudenken. Ihre persönlichen Erfahrungen verliehen dieser Diskussion eine lebendige Note.

Was studieren?

Die Entscheidung, was man studieren soll, kann überwältigend sein. Hier nahmen uns die Vortragenden mit auf eine Reise, bei der wir unsere persönlichen Neigungen mit den vielversprechenden Perspektiven verschiedener Berufe abwogen. Ein Blick auf Universitäten, Fachhochschulen und duale Studiengänge half uns, klarere Entscheidungen zu treffen.

Wie finanzieren?

Der unvermeidliche Teil des Studiums – die Finanzen. In lebhaften Diskussionen erfuhren wir, dass das Studentenleben durchschnittlich 870 Euro kostet. Aber keine Sorge, es wurden auch Wege aufgezeigt, wie man dieses Abenteuer finanzieren kann.

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Bafög und Stipendien:

Die magischen Worte: Bafög und Stipendien. Hanne und Morten erklärten, wie Bafög abhängig von Einkommen und Geschwisterzahl gestaltet ist. Die Welt der Stipendien wurde uns ebenfalls vorgestellt, wobei betont wurde, dass soziales Engagement und Leistungsbereitschaft hier eine zentrale Rolle spielen. Arbeiterkind unterstützt nicht nur, sondern ermutigt auch, uns für diese Chancen zu bewerben.

Die Schüler:innen brachten reichlich Fragen ein und zeigten großes Interesse. Besonders beeindruckend war die Rückmeldung einer Schülerin, die betonte, dass Arbeiterkind nicht nur Informationen lieferte, sondern einen frischen Blickwinkel durch Herrn Bierganns eigene Erfahrungen als Doktorand und Stipendiat bot.

Diese Veranstaltung war nicht nur informativ, sondern schuf auch Raum für individuelle Beratung. Die Schüler:innen spürten die einladende Atmosphäre und schätzten die Chance, ihre eigenen Fragen zu stellen.

Ein herzlicher Dank geht an Arbeiterkind e.V., Hanne Bossmann und Morten Bierganns für diese inspirierende und erkenntnisreiche Präsentation. Gemeinsam setzen wir die Weichen für eine vielversprechende Zukunft!

Für die Homepage: Maria Papadopoulou/Claudia Bloch

Wiederbelebung des antiken Maya-Ballspiels im Sportunterricht der Q2

In Kooperation mit dem Institut für Altamerikanistik der Uni Bonn führt eine guatemaltekische Expertin ein Projekt zum traditionellen Maya-Ballspiel mit einem Sportkurs der Q2 durch.

Normalerweise beschäftigt sich der Q2-Sportkurs mit dem Kursprofil „Bewegungsgestaltung und Gesundheit“ mit Elementen aus den Bereichen Tanzchoreografie, Bewegungstheater, Fitness oder Yoga. An den letzten beiden Dienstagen stand allerdings ein außergewöhnliches Sporterlebnis im Mittelpunkt. Auf den ersten Blick erinnert es zum Teil an Sitzfußball, aber bei genauem Hinsehen wird deutlich, dass es für diesen Ballsport besondere Regeln gibt, die es zu beachten gilt.

Die Rede ist vom traditionellen und rituellen Ballsport, der vor ca. 1500 Jahren von den Mayas in Zentralamerika gespielt wurde. Dieser Sport wurde erst am Ende der 90er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts von den heutigen Mayas wiederbelebt, die immer noch in Mexiko, Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador leben. María Francisca Elias Canas aus San Martín Jilotepeque (Guatemala) gehört zu denen, die sich dieser Wiederbelebung des Sports widmen und die auf Vermittlung des Altamerikanistik-Instituts der Uni Bonn die Durchführung eines Projekts mit Schüler:innen der Q2 angeboten hat.

MayaBall1María Francisca Elias Canas (Bildmitte) erläutert nicht nur die sportlichen Übungen, sondern gibt auch Einblick in kulturelle und gesellschaftspolitische Tragweite des Maya-Ballsports.

Die Besonderheit des Maya-Ballsports ist, dass der Ball – eine fünf bis sechs Kilogramm schwere elastische Kautschukkugel – dabei nur mit der Hüfte gespielt werden darf. Die Profis, so Canas Elias, schaffen es durch die richtige Technik den Ball über das gesamte Spielfeld in einer Höhe von mehreren Metern zu katapultieren. Wie schwierig das ist, konnten die Schüler:innen schnell feststellen. Da man den Ball nur mit der Hüfte spielen darf, müssen die Spieler:innen sich auch quer auf den Boden werfen können, um den Ball mit dem einzig erlaubten Körperteil zu treffen. Deshalb wurden beim ersten Termin auch zunächst Fallübungen gemacht und die Beweglichkeit am Boden geübt.

Das intensive Training zeigte spätestens beim zweiten Termin allerdings auch schon Wirkung. Nicht wenigen Schüler:innen gelang es, den Ball mehrere Meter in die gewünschte Richtung zu bewegen. Allerdings war der originale Kautschukball, der den Lernenden an der BBG zur Verfügung stand, die kleinere Version für Kinder, weshalb ersatzweise zum Üben größere Softbälle verwendet wurden und beim abschließenden Spiel wurde ein Basketball benutzt, der durch Größe und Gewicht dem Original schon sehr nahe kommt. Das ständige Auf und Ab – gespielt wird im Stehen und Sitzen, je nachdem, auf welcher Höhe sich der Ball befindet – ist sehr anstrengend, wie man den Schüler:innen ansehen konnte. Zudem schmerzten Einigen nach intensiveren Trainingsphasen die Hüften.

In den Besprechungspausen zwischen den verschiedenen Trainingsphasen erläuterte die Expertin aus Guatemala nicht nur die sportlichen Übungen, sondern auch die kulturellen und gesellschaftspolitischen Hintergründe der Wiederbelebung des Maya-Ballspiels. So berichtete sie, dass man trotz intensiven Studiums der vorliegenden Quellen die antiken Spielregeln nicht sicher rekonstruieren konnte. Die heutigen Regeln erinnern ein wenig an Quidditch, wie es bei Harry Potter gespielt wird. Die beiden jeweils aus vier Spieler:innen bestehenden Mannschaften (plus Auswechselspieler:innen) bemühen sich den Ball über die gegnerische Verteidigungslinie zu schießen. Dafür gibt es jeweils fünf Punkte. Sollte es einer Mannschaft allerdings gelingen den Ball durch einen vier bis fünf Meter hohen Ring zu katapultieren, so gewinnt dieses Team und das Spiel endet sofort. Ansonsten spielen die Mannschaften zweimal elf Minuten.

MayaBall2Eine Mischung aus Akrobatik und Ballgefühl ist für das erfolgreiche Passspiel mit der Hüfte gefragt.

Das abschließende Match wurde zwar ohne hoch aufgehängte Ringe durchgeführt, doch bewiesen die Schüler:innen, dass sie in den zwei dreistündigen Sporteinheiten viel gelernt haben und boten sich einen spannenden Schlagabtausch. Dass der große Teil der Lernenden des Kurses weiblich ist, entspricht im Übrigen der Philosophie von María Francisca Elias Canas, die den Sport in Guatemala insbesondere mit Frauen trainiert. Auf diese Weise beweist sie, dass dieser Sport nicht wie in seiner ursprünglichen Form nur von Männern ausgeübt werden kann, womit sie den patriarchalen Strukturen in ihrer Heimat bewusst einen feministischen Akzent entgegensetzt.

Ein besonderer Dank gilt dafür, dass wir dieses gelungene Projekt durchführen konnten, gilt neben der engagierten und das Interesse der Schüler:innen weckenden Referentin María Francisca Elias Canas auch Frau Dr. Antje Gunsenheimer vom Institut für Altamerikanistik, die uns den Kontakt vermittelt hat und dankenswerterweise auch für Übersetzungen zur Verfügung stand. Über das Maya-Ballspiel und das Engagement von María Francisca Elias Canas hatte die ARD im Übrigen bereits im August im Mittagsmagazin einen Beitrag gesendet: https://www.ardmediathek.de/video/mittagsmagazin/guatemalas-erstes-frauenteam-im-ballspiel-der-maya/das-erste/Y3JpZDovL3Nwb3J0c2NoYXUuZGUvc3BvcnRzY2hhdS1mZm1wZWctdmlkZW8tMzM3NzIzOTI

Im dunklen November: Lichteraktion der Bonner Polizei

Bereits zum dritten Mal nahm die BBG an der „Lichteraktion“ teil, weshalb frühes Aufstehen angesagt war. Um 7 Uhr trafen sich in der Dunkelheit vor unserem verhüllten Altbau eine Mannschaft der Polizei, zwei Helfer vom ADFC, vier Väter aus der Elternschaft und ein halbes Dutzend KollegInnen. Sogar die neuen Refis waren am Start.

Ein Kontrollteam wurde jeweils aus einem Polizisten und einer Person aus dem Schulumfeld gebildet. Diese vertrauensbildende Maßnahme macht Sinn. Schließlich war das Erstaunen bei Ankunft auf dem Schulhof groß. Polizei? Schnell wurde aber allen klar: Bremsen, Bereifung, Beleuchtung, Helm. Das muss einfach stimmen! Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, sich als Radfahrer sichtbar zu machen. Als leuchtendes Vorbild zeigte sich Frau Diers: ganz in neon!

Insgesamt wurden ca. 75 Räder kontrolliert und viele davon wurden als vorbildlich eingestuft. Einige Räder hatten so geringe Mängel, dass sie vor Ort direkt vom ADFC behoben werden konnten. Um die übrigen Räder müssen sich nun die Eltern kümmern. Sie erhielten eine schriftliche Information, welche Mängel an dem Rad des Kindes behoben werden müssen.

PHK Herr Hahn von der Verkehrsunfallprävention Bonn sorgte im Anschluss noch für eine abwechslungsreiche Aktion im Jahrgang 5. In der Gymnastikhalle durchliefen 165 Kinder die „BlackBox“. Bei vier Stationen erfuhren die Kinder, was in der dunklen Jahreszeit auf dem Schulweg beachtet werden muss. Gewinne wurden auch noch verteilt. Der Tag machte wieder allen Beteiligten viel Freude.

Ich bedanke mich für den tatkräftigen Einsatz bei den Eltern, insbesondere bei Herrn Richter, den KollegInnen und dem gesamten BBG-Team. Damit so eine große Aktion gelingen kann, muss vieles ineinandergreifen. Es zeigte: wir haben an der BBG eine tolle Schulgemeinschaft!

Deike Krause, Koordination VEMB (Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung)

 

BBG besucht die Physikshow der Universität Bonn

Die aktiven Physikstudenten der Universität Bonn hatten zu ihrer neueste Show eingeladen: 

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Das Königreich Promethea wird von Stagnation bedroht. Königin Karina, unausstehlich und selbstsüchtig, befiehlt den Bau des legendären UÜLGA - ein Antrieb, der Überlichtgeschwindigkeit ermöglichen soll - um über die gesamte Galaxis zu herrschen. Doch die Physiker Franzi und Fredi können den Erwartungen nicht gerecht werden und müssen von ihrem Planeten fliehen. Verfolgt von den königlichen Wachen wird ihr Abenteuer eine galaktische Odyssee, in der ungewiss bleibt, ob die Gerechtigkeit siegen wird...

So machte sich die Klasse 7.4 mit den Lehrern Frau Hahn und Herr Behrens am Freitag, den 08.09.2023, auf zum Wolfgang Paul Hörsaal, der nach dem Bonner Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Paul benannt ist.  Wir sahen eine unterhaltsame Aufführung, bei der viele Experimente gezeigt und erklärt wurden. Auch wenn hier und da ein Experiment nicht komplett gelang konnten trotzdem interessante Einblicke in die faszinierende Welt der Physik gewonnen werden.

Nach guten zwei Stunden Aufführung, inklusive zwei kurzen Umbaupausen, ging es dann zurück nach Tannenbusch in das wohlverdiente Wochenende.

  

Spannende Wettkämpfe beim Malte-Kirchhoff-Cup: Q1-1 holt sich den Sieg!

Am vergangenen Mittwoch fand bereits zum zweiten Mal der „Malte-Kirchhoff-Cup“ an unserer Schule statt, und es war ein Ereignis, das trotz des regnerischen Wetters alle Erwartungen übertraf. Der Cup zog insgesamt 8 Mannschaften an, darunter Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10 bis Q2 sowie ein hochmotiviertes Lehrerteam.

Selbst dem ständigen Regen trotzend, lieferten sich die Teams enge Partien auf dem Spielfeld. Doch am Ende zeigte sich, dass die Schülerinnen und Schüler eine beeindruckende Fußballkunst beherrschen. Das tapfere Lehrerteam musste sich zwar geschlagen geben, aber ihre Leistung verdient höchsten Respekt.

Neben den spannenden Spielen bot die Q2 ein facettenreiches Getränke- und Essensangebot, dass keine Wünsche offenließ. Von herzhaften Würstchen bis hin zu vegetarischen Optionen gab es für jeden Geschmack etwas. Dies trug definitiv zur guten Stimmung und zum Teamgeist bei.

Am Ende des Tages ging die Q1-1 als verdienter Sieger aus dem Turnier hervor und konnte stolz den „Malte-Kirchhoff-Cup“ in Empfang nehmen. Herzlichen Glückwunsch an das siegreiche Team! 

Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden Mannschaften, dem Lehrerteam, der Q2, allen mithelfenden Lehrerinnen und Lehrer und insbesondere Steffen Dahlem für diesen großartigen Tag, der einmal mehr gezeigt hat, wie engagiert und leidenschaftlich unsere Schülerinnen und Schüler sind, wenn es um sportlichen Wettkampf geht. Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr!

Ein paar Impressionen:
 

"Eine Reise um die Welt" - Neue 5. Klassen werden herzlich an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Bonn begrüßt!

"Eine Reise um die Welt" - Neue 5. Klassen werden herzlich an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Bonn begrüßt!

Mit dem inspirierenden Motto "Gott behütet dich" fand der diesjährige Gottesdienst zur Einschulung der neuen 5. Klassen an unserer Schule statt. In einer bewegenden Zeremonie wurden die Schülerinnen und Schüler auf ihren Schritten in Richtung BBG begleitet.

Neben dem geistlichen Aspekt stand auch das Thema Kontinente im Mittelpunkt der Einschulungsfeier. Die neuen Schülerinnen und Schüler wurden dazu ermutigt, die Vielfalt unserer Schule zu erkunden.

Ein besonderes Highlight der Einschulungsfeier war der Auftritt der engagierten Tutorinnen und Tutoren des neuen 5. Jahrgangs. Unter dem Motto "Around the World" zeigten sie eine mitreißende Performance, die die Schülerinnen und Schüler auf eine Reise um die verschiedenen Kontinente mitnahm. Mit farbenfrohen Plakaten, eindrucksvollen Requisiten und mitreißender Musik entführte das Lehrerteam ihre Schülerinnen und Schüler in ihre neuen Klassenräume.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6.4 sorgten für eine weitere begeisterte Darbietung, indem sie den BBG-Song stolz präsentierten. Ihre enthusiastische Darstellung verdeutlichte die starke Gemeinschaft und den Stolz, Teil der Bertolt-Brecht-Gesamtschule zu sein. Die Klasse 6.6 brachte ebenfalls Schwung in die Einschulungsfeier, als sie eine mitreißende Tanzeinlage aufführte. Mit rhythmischen Bewegungen und fröhlichem Lachen erzeugten sie eine bezaubernde Atmosphäre, die alle Anwesenden in ihren Bann zog.

Die Einschulung der neuen Klassen 5 an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule war zweifellos ein unvergesslicher und inspirierender Start in das Schuljahr. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern die Welt des Wissens zu erkunden und ihnen auf ihrem Bildungsweg zur Seite zu stehen.

Wir möchten unsere herzlichsten Glückwünsche an die neuen Klassen 5 aussprechen und sie ermutigen, mit Neugierde und Begeisterung die Kontinente des Wissens zu erforschen!

 

„Orpheus-Project“ - die umjubelte Aufführung

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Am Mittwoch, 7. Juni kam unser fachübergreifendes Musikprojekt in der Aula zur Aufführung.
Vor gut gefülltem Saal präsentierten alle beteiligten Kurse die Ergebnisse ihrer einjährigen Beschäftigung mit dem Mythos von Orpheus und Eurydice.
Besonders beeindruckt zeigte sich das Publikum von der sängerischen und darstellerischen Leistung der Schüler:innen, von den mit Sequenzerprogrammen komponierten Melodien, den begleitenden Videos und der tollen Band, die das Musikprojekt begleitete.
Am Ende gab es einen herzlichen langen Applaus für alle. Hier ein paar Fotos von der beeindruckenden Aufführung unter der Leitung von Herrn Löschner.

Kontakt

Bertolt-Brecht-Gesamtschule
Schlesienstraße 21-23, 53119 Bonn

eMail mail@bbgbonn.de
Telefon 0228 777 230
Fax 0228 777 234


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